Unser Alltag wird immer turbulenter. Hektik, Stress, eine mitunter schlechte Ernährungsweise sowie äußere Umwelteinflüsse setzen uns nachhaltig zu und machen das Leben schwer. Kommt dann auch noch Ärger von Berufswegen her, schluckt man den Frust resigniert herunter. Die Folge: Wir fühlen uns ausgelaugt, abgespannt, matt & müde. Kognitive Fähigkeiten lassen mehr und mehr nach. Vom gesundheitlichen Gesamtzustand des eigenen Körpers ganz zu schweigen. Kopfschmerzen hier, Kreuzschmerzen da und dieser unsägliche Blähbauch hat sich vermutlich ebenfalls ein Dauerabo gesichert. Spätestens jetzt sollten sämtliche Alarmglocken schrillen, doch im Trubel des Alltags ist einfach keine Zeit für die eigene Fürsorge. Stichwort "Selfcare" Stattdessen doktern wir halbherzig an den Symptomen herum, bis eines Tages gar nichts mehr geht. Ich für meinen Teil habe jedenfalls damit aufgehört, die (Warn)Signale meines Körpers zu ignorieren. Wenn es hier & da einmal ziept, dann dehne ich mich. Wird der Blähbauch immer größer, lege ich den Fokus auf eine Optimierung meiner Darmflora und sollte ich mich einmal komisch fühlen, entgifte ich mich. Detox Trends gibt es inzwischen wie Sand am Meer. Hier das für sich Richtige zu finden, ist bei der Masse an Informationen oftmals gar nicht so einfach. Hinzu kommt, dass viele Modeerscheinungen inzwischen durch den Mainstream verrufen werden. Und dabei ist es doch so wichtig, seinem Innersten etwas Gutes zu tun.
Detox: Entgiftung mit der Gelbwurz Kurkuma!
Bis vor wenigen Jahren konnte auch ich mit Ernährungstrends wie Ingwer, Kurkuma oder Chiasamen kaum etwas anfangen. Seitdem ich jedoch mit den negativen Begleiterscheinungen meiner Autoimmunerkrankung
Hashimoto zu kämpfen habe, befasse ich mich vorrangig damit, den eigenen Körper zu entgiften & dafür Sorge zu tragen, dass das Entzündungslevel ein erträgliches Maß erreicht.
Insbesondere Leber & Nieren als Filterorgane kommen schnell an ihre Grenzen, wenn man einen nicht ganz so gesunden Lifestyle pflegt. Dass
man als Autoimmunerkrankte(r) antientzündlich essen sollte, ist per se den Meisten gar nicht wirklich bewusst. Meine Mama beispielweise leidet an rheumatoider Arthritis: Ich weiß nicht, wie oft
ich ihr schon versucht habe einzutrichtern, dass sie doch bitte Weißmehl & Zucker meiden soll. In Sachen zuckerfreier Ernährung konnte ich
tatsächlich ein Stück weit was erreichen. Statt raffiniertem Haushaltszucker, verwendet sie jetzt Xucker. Allerdings kann sie kaum auf ihre Brötchen & die Schnuckereien verzichten. Irgendwie
süß, aber leider auch bedenklich, denn diese beiden Übeltäter sorgen dafür, dass Entzündungen durch Übersäuerung im Körper entstehen. Und
wenn man dann auch noch gern das ein oder andere Bierchen trinkt, ist die Misere perfekt. Die körpereigenen Entzündungsparameter steigen rasant an & unsere wichtigsten Organe leiden
unerbittlich.
Dass man mit einfachsten Mitteln seinem Körper jedoch etwas Gutes tun kann, war mir lange Zeit nicht bewusst. Während beispielsweise Bitterstoffe komplett in Vergessenheit geraten sind, können
sie für unsere Organe eine echte Bereicherung darstellen. Ebenso Gewürze wie Ingwer oder Kurkuma. Nicht nur, dass diese beiden Wurzeln zahlreiche Gerichte hervorragend aufwerten können, haben sie
tatsächlich auch noch einen echten gesundheitlichen Nutzen. Der Hang zur orientalischen Küche profitiert jedenfalls 1A davon. Doch darum geht es im hiesigen Beitrag nicht. Vielmehr möchte ich auf
die gesundheitlichen Aspekte dieser Wurzel eingehen. Wusstet Ihr, dass Curcumin (Wirkstoff der Kurkuma Wurzel) Leberzellen anwachsen lassen
kann? Oha! Dass diese Sensationsmeldung es noch nicht in den Mainstream geschafft hat, verwundert mich etwas. Was ich früher niemals für möglich gehalten hätte, wurde bereits von Studien
renommierter Universitätskliniken bestätigt: Die Gelbwurz Kurkuma ist dazu in der Lage, unser wichtigstes Entgiftungsorgan - DIE LEBER -
positiv zu beeinflussen, was den Detox Trends neuen Aufschwung verleihen dürfte...
Hast Du in den letzten Jahren also auch einen ausschweifenden (mitunter sogar schlechten) Lifestyle gepflegt, solltest Du Dir dringend meine Entgiftungsroutine mit Kurkuma als täglichen Shake anschauen. Nachdem ich immer wieder zu Hashimoto Schüben mit bleiernder Müdigkeit, Abgespanntheit & kognitiven Dissonanzen neigte, musste dringend eine Lösung her. Etwas, das meinen Organismus nicht zu stark belastet(e) & dass schnell Linderung versprach. Gelblich, klein, etwas schrumpelig und für manche im Supermarktregal immer noch unentdeckt: Die Gelbwurzel Kurkuma. Obwohl die Superknolle bereits seit Jahrtausenden für medizinische, kosmetische & heilende Zwecke eingesetzt wird, gilt sie immer noch als Mysterium. Warum denn nur? Dass Kurkuma einen positiven Nutzen auf sämtliche Entgiftungsorgane hat, bleibt davon vollkommen unberührt. Und dabei tut mir der Einsatz eines Kurkuma Shakes so unfassbar gut. Früher hätte ich es niemals für möglich gehalten, dass eine Wurzel mir derart viel geben kann, doch seit es Superfoods gibt, weiß ich, dass die Tücken des Alltags durchaus mit den richtigen Mitteln revidiert werden können. Diese Art der Detox Trends sind jedenfalls mein neues Must Have, um meinen geschundenen Körper ein Stück weit zu unterstützen ;-)
Im Übrigen mixe ich mir das Kurkuma Pulver sehr gern mit Mandelmilch, etwas Wasser & wahlweise Protein-Pulver an, dann lässt es sich hervorragend trinken und unterstützt die Leber maßgeblich xD
Lektüre Leberreinigung
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