Dass ich nicht die beste Haut habe, ist mittlerweile hinlänglich bekannt. Zumindest wenn Du eine treue Leserin meines Blogs bist. Doch in letzter Zeit macht mir mein Hautbild ganz besonders zu schaffen. Nach den Strapazen des Winters und diversen hormonellen Schwankungen sind Ebenheiten & Ausstrahlung momentan absolute Fehlanzeige. Immer wieder mache ich mir deshalb Gedanken, wie ich mein Hautbild am besten in Schwung bringen könnte, ohne dabei meine Haut unnötig zu belasten. Eine meiner Geheimwaffen ist, wie Ihr wisst, die Magnesium Creme von Ricaud. Aufgrund der Tatsache, dass diese Creme jedoch sehr mächtig und ausschließlich für den Winter gedacht ist, benötige ich etwas, das nicht unnötig beschwert. Und da kommen Gesichtsöle ins Spiel. Meine persönlichen Beauty Hacks für bessere Haut.
Lavera Regenerierendes Gesichtsöl
Natürliche Öle gehörten schon immer zu meinen absoluten Geheimtipps. Egal ob Körper,- oder Gesichtsöl: Mit ihnen konnte man sich bedingungslos pflegen, ohne dabei Angst haben zu müssen, sich mit irgendwelchen fragwürdigen Konservierungsstoffen vollzuballern. Eines meiner absoluten Highlights war deshalb seinerzeit das Arganöl von Souk du Maroc. Hochwertiges Gold aus Marokko, welches von echten Berberfrauen sorgsam gepflügt & verarbeitet wurde und natürlich dementsprechend teuer war. Von den hautverjüngenden Eigenschaften des Arganöls ganz zu schweigen. Arganöl zählt seit Jahrhunderten zu den kostbarsten Ölen dieser Welt. Durch seine besonderen Eigenschaften sowie die Kombination der Inhaltsstoffe zählt Arganöl zu den exklusivsten Schätzen dieser Erde.Das flüssige Gold besitzt aufgrund seines hohen Vitamin E Gehalts das Merkmal, Haut & Haar perfekt zu regenerieren, weswegen ich sehr gern darauf zurückgegriffen habe.
Nur eben leider in letzter Zeit nicht. Irgendwie war die Thematik um die Wirkung guter Öle vollkommen untergegangen und Franny quasi wie vor den Kopf geschlagen. Immer wieder stellte ich mir die Frage, welche Hautpflege die Richtige für mich ist und dabei war die Lösung so naheliegend. Ich hätte mich einfach nur mal wieder an das erinnern müssen, womit ich einst die besten Erfahrungen gemacht habe! Arganöl sowie diverse andere Must Have Zusätze, die das Hautbild auf´s Maximum pushen. Als ich dann neulich, während meiner Pause, im Drogerie Markt unterwegs war und die Ecke der Naturkosmetik erkundete, entdecke ich plötzlich ein Gesichtsöl von Lavera. Genau genommen das Cranberry & Bio Arganöl für angeblich jugendlich strahlende Haut!
Öle bei fettiger Haut?
Jetzt werdet Ihr sicherlich irritiert das Näschen rümpfen. Doch keine Sorge, auch bei fettiger Haut (wie ich sie habe) kann man Hautöle bedenkenlos benutzen. Gute Öle sind nämlich reich an Antioxidantien, essentiellen Fettsäuren & wirken zumeist nicht nur desinfizierend sondern auch antibakteriell. Was lange Zeit als Trugschluss galt, ist heute das Optimum bei zu Akne neigender Haut. Auch wenn Ihr Euch das vielleicht nicht vorstellen könnt. Die Haut wird nicht nur perfekt gestrafft, sondern gleichzeitig auch noch vorbildlich genährt, was langfristig gesehen einer Verbesserung des Hautbildes zugute kommt.
Arganöl für fettige Haut? JA! Denn das marokkanische Öl hält die Talgproduktion im Gleichgewicht. Wer öliger Haut hingegen zu viel Fett entzieht, riskiert, dass diese Talgproduktion in Folge des Mangels angeregt wird und die Haut stark nachfettet. Außerdem besitzt die Cranberry auch noch die Eigenschaft, entzündliche Prozesse im Körper zu hemmen und eine Vermehrung von krankmachenden Keimen zu mindern. Was will man also mehr? Die einzige Tatsache, die mich beim Kauf des Lavera Bio Cranberry & Bio Arganöls etwas gestört hat ist, dass es angeblich für reife Haut sein soll! Entschuldigung, ich glaube so schlimm ist es dann doch noch nicht. Also wenn Ihr Interesse an simplen Beauty Hacks habt, sollte dieser kleine aber feine Beitrag genau das Richtige für Euch sein ;-)
XoXo
Eure Franny
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