CLOTHES HAVE NO GENDER! Das muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen. Als wäre es nicht schon genug, dass wir in unserem Alltag immer häufiger mit diesem Genderkram konfrontiert werden, möchte man nun mit diesem Slogan ein Statement setzen, das die eigene Identität vollkommen untergräbt. Obwohl das heute ein Lifestyle Thema werden soll, weil es uns alle als Gesellschaft betrifft, ist der Stein des Anstoßes tatsächlich die hiesige Modebranche gewesen. Wie Ihr sicherlich wisst, hole ich mir seit Jahren modische Inspirationen am liebsten über Modemagazine wie Grazia & Co. Seitdem der LGBTQ Wahnsinn jedoch immer aggressivere Ausmaße annimmt, ist es kaum mehr möglich, namenhafte Lifestyle Magazine zu lesen. Als ich neulich besagte Grazia aufschlug und Titel wie "Braucht die Mode Gender-Grenzen?" las, kam mir fast die Galle hoch. Seit Jahren werden wir nun schon mit dem Gender-Mist behelligt & noch lange ist kein Ende der Fahnenstange in Sicht. Immer häufiger bemerkt man das Problem, dass wir alle in die Homogenität gedrängt werden. In Sachen Geschlechtsidentitäten soll zwar Vielfalt herrschen, doch outet man sich ganz klassisch als Mann oder Frau, wird man sofort in die Unisex Schiene gedrängt. Neutralität im Sinne des Evolutionsbashings. Aus diesem Grund stelle ich mir immer häufiger die all zu berechtigte Frage:
Habt Ihr schon mal etwas vom sogenannten Skin Purging gehört? Dass Anglizismen hier immer häufiger Einzug halten, ist inzwischen kaum mehr von der Hand zu weisen, doch scheint das auch ein neuer Schönheitstrend zu sein von dem wir noch nichts wissen? Mitnichten! Im Gegenteil: Als Skin Purging wird scheinbar ein Zustand bezeichnet, der durch Anwendung neuer Hautpflegeprodukte entsteh. Genauer gesagt ist dieses ominöse Skin Purging nichts anderes als eine intensive Reinigung, die mit einer Erstverschlimmerung einhergeht. Aha, warum man trotzdem ständig neue Trendnamen für etwas erfinden muss, das im Prinzip nichts Neues ist, erschließt sich mir ehrlich gesagt nicht so ganz. Seitdem mir diese Begrifflichkeiten ins Auge gesprungen waren, mit denen ich offensichtlich bisher nichts anfangen konnte, musste ich der Sache auf die Spur gehen. Und auch wenn ich bis dato ein Verfechter von Anglizismen war, geht es mir inzwischen echt auf den Keks, dass man für jeden Zustand einen amerikanischen Begriff übernehmen muss.
Hola Ihr Lieben. Heute ist Sonntag. Das Wochenende neigt sich dem Ende, eine neue Woche voller Tatendrang steht bereits in den Startlöchern und auch wenn es bereits am Abend ist, ist es nie zu spät für einen waschechten Sunday Music Beitrag. Asche auf mein Haupt, denn ich kann Euch beim besten Willen nicht sagen, wann ich zuletzt über eines meiner liebsten Themen "die Musik" geschrieben habe. Leider ist es inzwischen schon etwas länger her. Doch besser spät als nie, habe ich heute eine Erkenntnis für Euch im Gepäck, die sicherlich nicht nur mir Freude bereitet: Das Comeback akustischer Musik. Nachdem in den letzten Jahrzehnten der Fokus vermehrt auf elektronische Musik oder schnöden Sprechgesang gelegt wurde und echte, handgemachte Stücke gänzlich untergegangen waren, kommt dieses leicht verstaubte Genre nun phänomenal zurück. Wow, wie cool ist das denn?
Ihr Lieben, lang ist´s inzwischen schon wieder her, dass ich mich hier zu Wort gemeldet habe. Als ich Mitte August noch voller Euphorie über coole Travel Looks berichtet habe, hatte ich mich gedanklich ehrlich gesagt noch nicht mit dem bevorstehenden Herbst befasst. Doch meistens kommt es anders als man denkt. Das Leben schlägt unerwartete Bahnen ein und plötzlich befasst man sich mit Dingen, die sich um alles andere, als die neuesten Modetrends drehen. Vielleicht habt Ihr Euch bereits gewundert, dass hier in letzter Zeit Schlagworte wie Domaining bzw. Domainhandel fallen, aber aufgrund der Tatsache, dass das Online Business so vielseitig ist, erschließen sich immer wieder neue Möglichkeiten. Und so habe auch ich die Gunst der Stunde genutzt, um mir einen weiteren Fokus zu erschaffen. Wenn man jahrelang als Content Creator tätig & diesbezüglich am Puls der Zeit ist, fallen einem immer wieder neue Ideen ein, um das Internet auf innovative Weise mitzugetstalten. In meinem Fall ist das das Geschäftsfeld des Domainings. Domains online anbieten zu können, spiegelt meine absolute Passion wider, denn Domains sind wie Grundstücke im Internet. Die besten & interessantesten Namen sind bereits vergeben. Um hier die Nadel im Heuhaufen zu finden, bedarf es eines gewissen Trendgespürs und ich meine behaupten zu dürfen, dass ich das nach 12 Jahren Bloggerleben über die neuesten Trends mehr als verinnerlicht habe.
Hallo zusammen! Eigentlich kennt man mich als Mode & Lifestyle Bloggerin. Seitdem ich jedoch den Großteil meiner Zeit dem Domain Business widme, liest man leider nicht mehr so viel von mir
und den neuesten Trends. Im Gegenteil: Stattdessen versuche ich die neuesten Trends in Domains zu verpacken und diese an den Mann oder auch
die Frau zu bringen. Ob mir das bisher gelungen, wie viele persönliche Rückschläge es gab & ob ich bereits erfolgreich in Sachen "Verkäufe" sein konnte, möchte ich Euch heute in meinem ersten
Beitrag "Domaining: Sechs Monate Domain Experiment" erzählen.
Die unergründlichen Tiefen der Domain Branche und was bedeutet das überhaupt? Das Domain Business bezieht sich in in erster Linie auf den Kauf, Verkauf sowie die Verwaltung von Internet Domains,
also Adressen, die Webseiten im Internet eindeutig identifizieren. Das Spannende daran ist, dass man die Weiten des World Wide Web ein Stück weit mitgestalten kann. Dies war zumindest der Anstoß
für mich, der Branche eine Chance zu geben. Der Gedanke, dass ich mit meinen Ideen eventuell etwas bewegen kann, hat mich maßgeblich fasziniert.
Ihr Lieben, endlich ist es soweit: Auch ich darf in diesem Sommer noch einmal für ein paar Tage verreisen, am herrlichen Mittelmeer entspannen & die Seele baumeln lassen. Obwohl sich der
Sommer inzwischen mit großen Schritten dem Herbst nähert (ich möchte das gar nicht hören), komme ich schlussendlich doch nochmal in den Genuss, eine tolle
Zeit unter Palmen verleben zu dürfen. Allerdings war das heuer ehrlich gesagt nicht so klar: Seitdem die Preise für Flugreisen derart exorbitant in die Höhe geschossen sind, hatte
ich mich eigentlich bereits damit abgefunden, in diesem Jahr nicht in den Urlaub zu fliegen. Glücklicherweise ließ sich wider Erwarten dann doch noch ein gutes Angebot finden und so trete ich heute die Reise gen Süden an. Für Euch in
meinem Gepäck: Ein adretter Travel Look, der eine ausgewogene Mischung aus modisch & bequem ist.
Sehnst Du Dich nach Lippen, die so voll und sinnlich sind, dass sie alle Blicke auf sich ziehen? Dann bist Du hier genau richtig: Ich zeige Dir, wie Du mit ein paar einfachen Tricks mit einem Lipliner Wunder bewirken kannst. Selbst wenn du von Natur aus schmalere Lippen hast. Keine Angst mehr vor Make-up, das sich in kleinen Fältchen absetzt oder verschmiert. Und weil Lippenstift bekanntlich das i-Tüpfelchen eines jeden Looks ist, tauchen wir auch in die Welt der Farben ein: Von leidenschaftlichem Rot bis hin zu sanften Nude-Tönen. Hier erfährst Du, welche Farben jetzt total angesagt sind und wie Du sie am besten trägst, um jederzeit glamourös und kussecht durch den Tag oder die Nacht zu kommen.